Die Einzigartigkeit von Unternehmen und Familie lässt einen standardisierten Nachfolgeprozess undenkbar erscheinen. Dennoch gelingt es den Autoren, die Nachfolgelösung systematisch zu gliedern: Zehn Phasen beschreiben das Wittener Prozessmodell zur Nachfolge. Hierbei sind sowohl Fragestellungen innerhalb der Familie des Familienunternehmens zu bearbeiten als auch unternehmensseitig Vorkehrungen zum Führungswechsel zu treffen.
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